Wir wissen, dass das Gras wächst. Wir sehen auch, dass es wächst. Aber wir sehen nicht, wie es wächst. Schon beim Versuch, zu sehen, wie das Gras wächst, müssten wir das Gras in durchsichtige Scheibchen schneiden, d.h. zerstören, weil es ja durch innerliche Verwandlung in der Zeit und im Raume wächst. Das Aufschneiden in durchsichtige Scheibchen würde aber dem Gras sein Leben nehmen, also gerade das austreiben, was wir Kennen Lernen möchten.
Das ist die Krux des modernen Menschen! - Dennoch sprechen wir ganz seriös vom Menschen als von einem „Lebewesen“, von seinem „Lebenslauf“ und seinem „Lebenswillen“, und sogar von seiner "Leber" als von seinem „Leberorgan“.
So könnten wir auch ganz einfach von der "Organisation des Organismus" sprechen, denn um genau diese "Organisation" des "Organismus" geht es, wenn wir vom "Aetherleib" im Sinne der Anthroposophie sprechen. Diese "Organisation" funktioniert aber "wie von selbst, weil wir den Aetherleib nicht wahrnehmen.
Immer dann, wenn der Mensch etwas "organisiert", ahmt er die Tätigkeit des Aetherleibes nach, obwohl ja sein Astralleib, mit anderen Worten: sein "Begierdewesen", in der Rangordnung der Mächte innerhalb des menschlichen Leibes höher steht als der Aetherleib, indem er diesem die Erfüllung seiner Begierden abverlangt. Aber das würde nur Chaos in unserer leiblichen Organisation erzeugen, und so hat zum Glück der Astralleib selbst noch eine Instanz über sich, das "Ich" des Menschen. Dieses bestimmt, ob zur Organisation des Selbst jetzt gerade passt, was der Astralleib fordert. Aber dieses "Selbst" des Menschen weiß normaler Weise noch weniger vom Aetherleib, nämlich überhaupt nichts.
Der Aetherleib steckt also hinter dem „Rätsel des Lebendigen“. Da aber geht es unserem "Ich" doch zumeist nicht besser als der heutigen Naturwissenschaft: Diese glaubt zwar, das Rätsel des Lebendigen "geknackt" zu haben, indem sie sich das Modell der Watson-Crick-Spirale geschaffen hat. Dennoch weiß sie nicht so recht, was sie mit dem Begriff des „Lebendigen“ anfangen soll, ob sie dieses Rätsel ernsthaft beforsten will, oder nicht lieber doch zur „falschen Frage“ deklarieren und damit ganz ad acta legen kann.
Im vorgriechischen Asien war die physische Welt schlechthin noch die "gewachsene" Welt und Aristoteles bezeichnete noch das "Leben" als die "Substanz des Organismus", dessen "Form" die "Psyche", also die Seele sei (Aristoteles: Von der Psyche).
Anthroposophie bleibt aber beim Begriffe Bilden nicht stehen, sondern nennt einen geistigen Schulungsweg, der ein Weg der Willensschulung im Denken ist. Er kann dem Menschen die Kraft geben, nicht mehr einzuschlafen beim Versuch, das Gras wachsen zu sehen, ohne es zu zerstören.
Tatsächlich kann man auf diesem Weg sich darin üben, das eigene Denken zu beobachten, indem man die Gestaltverwandlungen der Pflanzen betrachtet und die innere Bewegung des Aetherleibes der Pflanze im eigenen Denken nachvollzieht. Darin kann man sich so weit üben, bis dieses "Nachvollziehen" in der Gegenwart angekommen ist und die Gestaltverwandlungen der Pflanzen als Gegenwart eines Geistigen geschaut werden, das die Natur verwandelt.
Dabei spricht Anthroposophie vom Eintreten der „Imagination“ als der untersten Stufe eines höheren, gegenüber dem materiellen Bewusstsein erweiterten, übersinnlichen Bewusstseinszustandes. Diese unterste Stufe einer höheren Erkenntnisfähigkeit offenbart dem schauenden Bewusstsein die Wesenheit des „Ätherleibes“ als die Grundlage allen Lebens des Organismus.
Man muss dieses Erlebnis aber deutlich von zwei nur scheinbar damit identischen Geisteszuständen unterscheiden: Auch die Naturwissenschaft hat schon von der "Lebenskraft" gesprochen und daraus den "Vitalismus" entwickelt. Doch diese Betrachtungsart geht nicht bis zur Veränderung des Willenslebens und kommt insofern über den Geisteszustand des "Intellektualimus" nicht hinaus.
Aber auch die künstliche Veränderung des Wahrnehmungslebens durch Drogen führt nur zur Bewusstseinsverschiebung, aber nicht zur "Imagination" als Bewusstseinserweiterung im anthroposophischen Sinne, weil hier der Wille direkt von physischen Mitteln abhängig gemacht wird, so dass das Ich nicht mehr wollen kann, was es will, sondern nur, was die Droge will.
Auf die Ergebnisse einer Disziplinierung des Willens, die auf dem oben genannten anthroposophischen Weg erübt wird (Rudolf Steiner: Die Philosophie der Freiheit, 1894), stützt sich die folgende Betrachtung.
Der hier zitierte Text ist einem mündlich gegebenen Kurs Rudolf Steiners für die Mitarbeiter einer heilpädagogischen Einrichtung aus dem Jahre 1924 entnommen (Rudolf Steiner in Dornach am 26. Juni 1924 (GA 317: Heilpädagogischer Kurs, S. 30 ff):
„. . . wir sind umgeben von der physischen Welt, aber auch von der
ätherischen Welt, aus der ja unmittelbar, bevor wir heruntersteigen zu unserer physischen Inkarnation, der menschliche Ätherleib genommen wird.“
Kommentar:
Rudolf Steiner spricht hier offenbar von einer „ätherischen
Welt“, die uns umgibt als eine zweite Welt neben und zugleich innerhalb der uns ja normalerweise einzig vertrauten „physischen Welt“. Durch diese ätherische Welt, so
der Text weiter, steigen wir offenbar aus einem vorgeburtlichen Dasein „herunter“ in die physische Welt zu unserer irdischen Inkarnation. Aber bevor wir dies können, wird aus der
ätherischen Welt unser menschlicher „Ätherleib“ entnommen.
Rudolf Steiner in Dornach am 26. Juni 1924 (a.a.O):
„Der menschliche
Ätherleib wird ja aus dem allgemeinen Weltenäther genommen, der durchaus überall vorhanden ist. Nun, dieser Weltenäther, meine lieben Freunde, der ist in Wirklichkeit der Träger der
Gedanken.“
Kommentar:
Lassen wir versuchsweise alle Bedenken
gegen eine präkonzeptionelle, nicht physische Existenz des Menschen beiseite und konzentrieren uns allein auf die Logik der Aussage. Dann erscheint uns die Erwähnung der Gedanken zunächst wie
eine Abirrung der Argumentation, da wir Gedanken als etwas für die physische Existenz des Menschen ganz Sekundäres, Subjektives, ja, relativ Unbedeutendes betrachten. Aber was ist die uns
bekannte Logik ihrem Wesen nach? Ist sie wirklich so objektiv, wie allgemein angenommen? Oder beruht ihre Plausibilität nicht doch mitunter auf Vorurteilen? Sind unsere Bedenken gegen in der Welt
objektiv vorhandene Gedanken nur auf Vorurteile gebaut?
Rudolf Steiner in Dornach am 26. Juni 1924 (a.a.O):
„Dieser Weltenäther, den
alle gemeinsam haben, er ist der Träger der Gedanken, da sind die Gedanken darinnen, da sind jene lebendigen Gedanken eben darinnen, von denen ich Ihnen immer gesprochen habe auch in
anthroposophischen Vorträgen, dass der Mensch ihrer teilhaftig ist im vorirdischen Leben, bevor er auf die Erde heruntersteigt.“
Kommentar:
Den Weltenäther haben wir demnach alle
gemeinsam. Und dort sind alle "lebendigen" Gedanken schon vorhanden. - Sind denn die Gedanken nicht unser ureigenstes, völlig willkürliches Gespinst? - Immerhin nennt man aber die Gedanken,
sofern sie der Vernunft gehorchen, auch "Common Sense", was wörtlich übersetzt so viel heißt wie: "Gemein - Sinn". Soll das heißen, dass vorgeburtlich alle Menschen schon die selben Gedanken zur
Verfügung haben? Entstehen denn unsere Gedanken nicht erst im Verlauf des Lebens aufgrund individueller Erfahrung und Anstrengung?
Rudolf Steiner in Dornach am 26. Juni 1924 (a.a.O):
„Das alles, was
überhaupt an solchen Gedanken vorhanden ist, ist im lebendigen Zustande im Weltenäther darinnen und wird niemals entnommen aus dem Weltenäther im Leben zwischen Geburt und Tod, niemals, sondern
alles, was der Mensch an lebendigem Gedankenvorrat in sich enthält, empfängt er dann in dem Augenblick, wo er aus der geistigen Welt heruntersteigt, also sein eigenes Gedankenelement verlässt,
wenn er heruntersteigt und sich seinen Ätherleib bildet.“
Kommentar:
Das macht das eigentliche Rätsel umso
deutlicher: Gedanken sind im "lebendigen" Zustand, wenn sie im Weltenäther sind. Und in diesem Weltenäther hat der Mensch sein "eigenes" Gedankenelement, aus dem er sich seinen "Ätherleib"
bildet. Und dieser Ätherleib besteht aus "lebendigen" Gedanken, die den physischen Leib des Menschen organisieren. Des weiteren erfahren wir, dass im Leben zwischen Geburt und Tod keine
"lebendigen" Gedanken vom Menschen mehr direkt aus dem Weltenäther genommen werden, sondern beim Verlassen der geistigen Welt im Ätherleib des Menschen bevorratet werden. Dieser Ätherleib ist
ganz offenbar eine individuelle Bildung des Menschen, der er seine Gesundheit, sein Leben, seine "Biographie" verdankt. Was wir andererseits den "Common Sense", den "Gemein-Sinn" nennen, diese
Vernunft, die also nicht individuell ist, sondern im Austausch mit unseren Mitmenschen im Verlaufe des Lebens errungen wird, besteht im Unterschied dazu nicht aus lebendigen, sondern aus
"toten" Gedanken. Im Unterschied zu den "lebendigen" Gedanken des Ätherleibes sind die "toten" Gedanken unseres Bewusstseins nur die Symbole für ein in der Welt Wirksames. Denn mit diesen "toten"
Gedanken können wir zwar ein Gutes oder ein Böses erkennen oder planen. Aber mit bloßen Gedanken können wir es weder verhindern, noch zur Ausführung bringen. Das können wir erst im Handeln, also
erst dann, wenn wir die Organe in Bewegung setzen, die unser Ätherleib aus "lebendigen" Gedanken erbaut hat.
"Wenn Sie einen Baum anschauen, meine lieben Freunde, so wirken darin dieselben geistigen Kräfte, denen Sie gegenüberstehen zwischen Tod und neuer Geburt, nur sind sie verdeckt, verhüllt durch die physische Materie des Baumes. Überall in der physischen Welt, in der wir sind zwischen Geburt und Tod, wirken die geistigen Kräfte auch im Hintergrund der sinnlich-physischen Entitäten" (GA 318, Vortrag vom 11.9.1924).
Mit diesen Sätzen erweitert sich der Begriff des Ätherleibes auf alle Lebewesen der Welt. Und was wir im Menschen als seine "Biographie" vorfinden, wird im Unterschied zum Baum nur in seiner Frühphase hauptsächlich durch den Ätherleib bestimmt. Im weiteren Verlauf des menschlichen Lebens wird die Tätigkeit des Ätherleibes durch die Einflüsse dessen, was dem Menschen die Empfindungsfähigkeit, und die Einflüsse dessen, was dem Menschen seine Moralität verleiht, zunehmend stärker modifiziert, bis ungefähr mit der sogenannten "Volljährigkeit" die volle menschliche Individualität etabliert ist. In der Anthroposophie nennt man die leibliche Grundlage der Empfindungsfähigkeit, die der Mensch mit dem Tier gemein hat, den "Empfindungs- oder Astralleib". Im Unterschied dazu wird die leibliche Grundlage der moralischen Kompetenz des Menschen als seine "Ich-Organisation" bezeichnet.
Der Ätherleib ist also ein geistiges Kräftesystem, das den physischen Leib nicht nur des Menschen, sondern auch der Tiere und Pflanzen bildet und organisiert. Und der Vergleich der "lebendigen" Gedanken des Ätherleibes mit den "toten" Gedanken unseres Bewusstseins beruht soweit nur auf der Einsicht, dass wir in der Logik unserer Gedanken ein sehr treffendes Bild für das haben, was alle Lebewesen innerlich organisier: Der schaffende Weltengeist.
Wie sich die Tätigkeit des Ätherleibes über den gesamten Organismus des Menschen hin differenziert und dabei von den Kräften des "Empfindungsleibes" und der "Ich-Organisation" modifiziert wird, das soll im Folgenden skizziert werden.
Rudolf Steiner in Dornach am 26. Juni 1924 (a.a.O):
„Wenn ich also das
Schema von gestern noch einmal mache,
wenn Sie hier (siehe Tafelzeichnung) den Menschen sehen, wenn wir hier das symptomatische Seelenleben, Denken, Fühlen, Wollen haben, so haben wir einen Teil des wirklichen Seelenlebens in den Gedanken. - Und diese Gedanken, die wir aus dem allgemeinen Weltenäther herausnehmen, die bilden uns vorzugsweise unser Gehirn und im weiteren Sinne das Nerven-Sinnessystem. Das ist das lebendige Denken, das bildet uns das Gehirn zum Abbauorgan, zu dem Organ, das gewissermaßen in folgender Art die Materie behandelt.“
Kommentar:
Aus der
Sicht der Anthroposophie bildet der Ätherleib mittels der „lebendigen“ Gedanken ein „wirkliches Seelenleben“. Dieses bringt das Gehirn hervor, und das Gehirn bildet die
„symptomatischen“ Gedanken. Was Steiner hier als „symptomatische“ Gedanken bezeichnet, das sind die "toten" Gedanken, mit deren Hilfe wir unsere Weltsicht im Austausch mit den anderen
Menschen symbolisch aufbauen. Aber diese "toten", „symptomatischen“ Gedanken des Gehirns wissen nichts vom „wirklichen Seelenleben“, das das Gehirn hervorgebracht hat.
Rudolf Steiner in Dornach am 26. Juni 1924 (a.a.O):
„Wenn wir hinausschauen auf die Umgebung, da haben wir die Substanzen des Irdischen um uns herum,
in ihren verschiedenen Prozessen und Wirkungsarten. Diese Prozesse, die da in der Natur leben, die werden stufenweise abgebaut von der Tätigkeit des lebendigen Denkens, so dass fortwährend hier,
das heißt, die Prozesse gestoppt werden, die die Naturprozesse sind.“
Kommentar:
Der
menschliche Ätherleib (dessen Inhalt die lebendigen Gedanken sind, die unter anderem das Gehirn bilden) baut mittels der besonderen Struktur des Gehirns fortwährend die Prozesse ab, die in der
Natur leben, indem er sich ihnen entgegenstellt (siehe den orangeroten Strich in der Tafelzeichnung, der durch eine haarnadelförmig umgebogene gelbe Linie gebremst
wird). Darin liegt ein Rätsel verborgen, das Steiner so ausdrückt, dass er sagt: „Diese Prozesse, die da in der Natur leben. . . „.
Diese Ausdrucksweise kann nur bedeuten, dass auch die
Naturprozesse unserer irdischen Umgebung lebendig sind, und nicht nur die Prozesse innerhalb des menschlichen Ätherleibes.
Da dies Fragen aufwirft, beziehen wir eine Passage aus dem selben Kurs, aber einen Tag später im Vortrag geäußert, mit ein. Dort erläutert Steiner speziell diesen Punkt:
Rudolf Steiner in Dornach am 27. Juni 1924 (GA 315, S. 47):
„Geisteswissenschaft spricht so vom Licht: Sie nennt Licht auch das, was anderen
Sinneswahrnehmungen zugrunde liegt, wie zum Beispiel das Licht der Tonwahrnehmungen. Wenn wir Tonwahrnehmungen haben, so ist die äußere Physik überhaupt nur versucht, von dem äußeren Korrelat der
Tonwahrnehmung, von der bewegten Luft zu reden. Die bewegte Luft ist nur das Medium des wirklichen Tonelementes. Das wirkliche Tonelement ist ein Ätherisches, und die Vibration der Luft ist nur
die Wirkung dieses ätherischen Vibrierens. Licht lebt auch in der Geruchswahrnehmung. Kurz, für alle Wahrnehmungen liegt zugrunde ein viel Allgemeineres als Licht, als was man in der Physik Licht
nennt.“
Kommentar:
Da
haben wir genau dieselbe Formulierung nochmals, nun aber nicht mehr allgemein gehalten, sondern spezialisiert: „Licht lebt auch in der Geruchswahrnehmung.“ Zwar kann man die Sichtweise Steiners, die sich hier offenbart, insgesamt als ungewohnt oder gar als
unplausibel abweisen. Aber zugleich können wir uns durch diese Passage sicher sein, dass Steiners Formulierungen nicht phrasenhaft, sondern mit Bedacht gewählt sind. Offenbar kommt
Geisteswissenschaft zu dem Ergebnis, dass alle wahrnehmbaren Substanzprozesse unserer irdischen Umgebung zugleich auchlebendige Prozesse des Weltenäthers sind. Das besagt, dass die eigentlichen Quellen der für den Menschen sinnlich wahrnehmbaren materiellen Prozesse der
Erdumgebung im lebendigen Weltenätherliegen:
„ . . . die Vibration der Luft ist nur die Wirkung dieses ätherischen Vibrierens. . .“
Wir fahren hier einstweilen fort mit dem ursprünglichen Text:
Rudolf Steiner in Dornach am 26. Juni 1924 (a.a.O):
„Also im Gehirn wird der Anfang damit gemacht, dass die Naturprozesse gestoppt werden und die
Materie fortwährend in Absonderung herausfällt. Die herausgefallene Materie, die also ausgeschiedene und unbrauchbar gewordenen Materie: das sind die Nerven.“
Kommentar:
Hier
besteht ein erstes Rätsel für uns darin, dass „der Anfang“ im Gehirn gemacht wird. . .
Kann denn das Gehirn am Anfang stehen? Brauchen wir nicht alle anderen Organe zuerst, schon bevor ein Gehirn überhaupt entstehen kann? – Nun, es gibt aber einen Moment im Leben, wo das Gehirn am
Anfang steht: Nach allem, was man heute über die Embryonalentwicklung weiß, ist die allererste embryonale Anlage des Menschen, die sogenannte Keimscheibe (bei den Embryologen als der „primäre
Ektoblast“ bezeichnet) zugleich schon die erste Anlage des Gehirns.
Der links noch sehr kurze Spalt am Unterrand der Keimscheibe ist die sogenannte „Primitivrinne“, aus der sich alle Organe abwärts des Gehirnes entwickeln. Man sieht hier anschaulich, inwiefern der frühe Embryo zunächst nur ein riesiger Kopf, oder besser gesagt: ein riesiges Gehirn ist, denn es fehlen zunächst selbst die Augen, Ohren, Nase, Zunge, die Zähne, der Mund, Schlund, Rachen, und überhaupt jegliche Knochenbildung. (Aus: www.visible embryo.com)
Alle weiteren Organe des Menschen werden daran angefügt, und zwar so,
dass die kopfnahen Organe zuerst, die kopffernen danach kommen.
Zum Beispiel entstehen erst die Arme, dann die Beine. Die genauere Betrachtung ergibt aber, dass schon die Finger der Hand erkennbar sind, während der Arm noch ganz ungegliedert ist. Die Hand
entwickelt sich also schneller, obwohl sie dem Kopf ferner liegt als der Arm. Das Entsprechende gilt auch für die Bildung der Füße und der Beine(hier nicht dargestellt). Das weist auf einen
zweiten Bilde-Impuls hin. Dieser zweite Impuls, der die Peripherie der Gliedmaßen ergreift, wirkt offenbar anders, als der zuerst genannte, wirkt nicht vom Gehirn aus, sondern aus dem
Umkreis.
Menschlicher Embryo mit Fruchtblase und Nabelschnur in der 6. Woche der Schwangerschaft. Beachtenswert ist, wie hier die Arme weiter entwickelt sind als die Beine. Die genauere Betrachtung ergibt aber, dass schon die Finger der Hand erkennbar sind, während der Arm noch ungegliedert ist. Die Hand entwickelt sich also schneller, obwohl sie dem Kopf ferner liegt als der Arm. Entsprechendes gilt auch für die Bildung der Beine und Füße(hier nicht dargestellt). Das weist auf einen zweiten Bilde-Impuls hin. Dieser zweite Impuls, der die Peripherie der Gliedmaßen ergreift, wirkt offenbar anders, als der zuerst genannte, wirkt nicht vom Gehirn aus, sondern aus dem Umkreis.(Aus Lennart Nilsson: Ein Kind entsteht. Mosaik Verlag 1990)
Diese letztere Perspektive ergibt sich allerdings schon von Anfang an: Schon die ersten Zellteilungen des werdenden Embryo des Menschen verlaufen asynchron, weil sich eine „Zellrasse“ schneller entwickelt als die andere. Der „primäre Ektoblast“ besteht offenbar aus mehr als nur der Anlage für das Gehirn: Das Gehirn entsteht aus der „Inneren Zellmasse“ des frühen Embryo, wohingegen die „äußere Zellmasse“ so gar nicht benannt wird, sondern gleich mit Bezug auf ihre Funktion als der „Trophoblast“ (Trophein = Ernähren, Blastos = Gewebe), zu deutsch als „Nährhülle“ bezeichnet wird. Und die Zellen, die diese Nährhülle bilden, sind zugleich auch jene, die in der Entwicklung vorauseilen, sich also schneller teilen als die Zellen der „Inneren Zellmasse“. Wie dies genau geht, das zeigen die Abbildungen 4 und 5:
Schon sehr früh verlaufen die Furchungsteilungen des Embryo asynchron, weil eine „Zellrasse“, aus der später die „Nährhülle“ entsteht, sich schneller teilt. Das erzeugt eine Rotation der Teilungsebene (hier als Cleavage Plane IIB bezeichnet).(Aus Scott Gilbert: Developmental Biology, 8th Edition, 2006, S. 355)
Phasen der menschlichen Embryonalentwicklung vom Beginn der
Furchungsteilung bis zur Einnistung in die Gebärmutterwand.
(a - c): Erste Furchung und Zellvermehrung des Keimes. (d): Zusammenziehung zum kompakten „Morulakeim“. (e): Weitung zur „Keimblase“. Die Keimblase besteht aus einer äußeren Zellschicht, der
Anlage der Nährhülle, und einer „Inneren Zellmasse“(oben in e), aus der sich der Embryonalkörper bildet.
(Aus Lennart Nilsson: Ein Kind entsteht. Mosaik Verlag 1990)
Der „Trophoblast“ bildet zunächst eine nur einzellige Schicht. Diese Schicht hüllt die „Innere Zellmasse“ vollständig ein, denn sie ist die erste Anlage des „Mutterkuchens“, also jenes Nährgewebes, das den Embryo bis zur Geburt hin ernährt.
Aus Scott Gilbert: Developmental Biology, 8th Edition, 2006, S. 355)
Der sogenannte „Mutterkuchen“, in der Fachsprache als Plazenta
bezeichnet, entsteht aus der diffus zottigen "Nährhülle", indem sich die Zotten in einem Bezirk zusammenballen und dort einen blutdurchströmten Innenraum, die menschliche "Topfplazenta" bilden.
Die Plazenta ist also größtenteils ein Organ des Embryo, bis auf das mütterliche Blut, das ihren Innenraum durchströmt, und nicht etwa, wie das deutsche Wort suggeriert, eine mütterliche Bildung.
Aber dieser "Mutterkuchen" wird vollständig zerstört und abgeworfen bei der Geburt, also in dem Moment, in dem sich der Mensch vom Mutterleib entbindet und auf die Erde „niederkommt“. Bis dahin
kann man den Mutterkuchen als ein Bild für den „Weltenäther“ nehmen, denn wie der Weltenäther uns lebendig umgibt, so umgibt der Mutterkuchen den Embryo und versorgt ihn mit Leben.
Aber dann kommt der Hammer: Jetzt, als der Mensch bereit ist, die Erde zu betreten, stoppt das Gehirn den Mutterkuchen. Zumindest kann man die menschliche Geburt in dieser Weise zugespitzt
beschreiben, und kann sogar finden, dass bei der menschlichen Geburt „die Materie in Absonderung herausfällt“.
Was meinte Steiner aber wirklich? –
denn er sagte ja: „fortwährend“, und nicht bloß einmalig fällt die Materie heraus.
Wir nehmen also die menschliche Vorgeburtlichkeit, soweit sie den menschlichen Sinnen zugänglich ist, als ein Bild für die vorgeburtliche Situation des
Menschen bezüglich des Weltenäthers aus übersinnlich - anthroposophischer Sicht. Aber es bleiben viele Fragen offen, da wir das „fortwährende“ Herausfallen der Nervensubstanz nicht verstehen, und
ebenso wenig einsehen, inwiefern die Materie, die da angeblich fortwährend herausfällt, nun „unbrauchbar“ sein soll, wenn daraus doch die Nerven gebildet werden.
Nun gibt es da einen Aspekt der Hirnbildung, der uns weiterführen könnte: Im Gegensatz zu den meisten Substanzen des
menschlichen Körpers, ist die Substanz des Gehirns nicht weiterverwertbar innerhalb des Organismus. Am schönsten (und erfreulichsten) beobachten wir die Wiederverwertung menschlicher Substanz an
den Fettpölsterchen, die sich zurückbilden, wenn über längere Zeit ein Kalorienmangel besteht. Auch die Nervensubstanz besteht zum größten Teil aus fettartigen Substanzen. Diese wären bei
Kalorienmangel ganz schön ergiebig. Aber da gibt es eine Sperre: Die fettartige Nervensubstanz ist grundsätzlich geschützt vor der Wiederverwertung bei Kalorienmangel.
Könnte Rudolf Steiner dies gemeint haben? – Wir sind uns nicht sicher, und lesen weiter:
Rudolf Steiner in Dornach am 26. Juni 1924 (a.a.O):
„Und diese Nerven bekommen dadurch, dass sie fortwährend ertötet werden, eine Fähigkeit, die der
Spiegelungsfähigkeit ähnlich ist. Dadurch bekommen sie die Fähigkeit, dass sich durch sie die Gedanken des umliegenden Äthers spiegeln, und dadurch entsteht das subjektive Denken, das
oberflächliche Denken, das nur in Spiegelbildern besteht, das wir in uns tragen zwischen Geburt und Tod.“
Unterbrechung:
Möglicherweise bewertet Rudolf Steiner die Tatsache, dass die Nervensubstanz vom Recycling des Organismus fortwährend ausgeschlossen wird, als Merkmal ihrer Ertötung. Und
dieses Merkmal soll die Grundlage einer Fähigkeit sein, die er als oberflächliches Denken bezeichnet, das nur aus Spiegelbildern des umliegenden Äthers (Weltenäthers?) besteht.
Wieder können wir gegen
die Logik eines solchen Gedankens nichts einwenden, aber es fehlen uns wesentliche Bezüge zur Wirklichkeit: Worin besteht der fortwährende Ausschluss der Nervensubstanz aus den
Lebensprozessen des Organismus? Warum sind nicht auch andere Organe des Organismus Grundlage des subjektiven Denkens, zum Beispiel die Zähne, die Haare, die Fingernägel, die Kopfschuppen, die
oberste Hautschicht, die Muttermilch, die Tränen, der Schweiß, der Inhalt der Harnblase, der Dickdarminhalt, die doch allesamt vom Recycling des Organismus ausgeschlossen sind?
Wenn nicht das einmalige, sondern das "fortwährende" Ausschließen der Substanz aus den Prozessen des übrigen Organismus die Grundlage des subjektiven Denkens sein soll, dann muss dieses fortwährende Ausschließen der Prozesse des übrigen Organismus ein Hauptmerkmal der Physiologie des Nervensystems sein. Hier kommt in Betracht, dass die Nerven des Gehirns einen fortwährenden Prozess der elektrischen Potentialbildung unterhalten, der den Organismus sehr viel Energie kostet: Etwa 25% des gesamten Sauerstoffverbrauches entfallen Tags und Nachts, also tatsächlich "fortwährend" auf das Gehirn.
Das zeigt die folgende Abbildung:
Mittels der radioaktiven Xenon-Methode wurde der Blutfluss des Gehirns gemessen, der ja unmittelbar vom
Sauerstoffverbrauch abhängig ist. Dabei wurde der Verbrauch des schlafenden Gehirns mit 100% angesetzt (Abb 7, Bildmitte). Nun zeigt sich erstaunlicher Weise, dass die
unterschiedlichsten Bewusstseinsaktivitäten am Gehirn nicht mehr als etwa 16% Steigerung des Sauerstoffverbrauches verursachen.
Also kann man beim Gehirn wirklich sagen: Der Sauerstoffverbrauch ist die Folge seiner „Substanzeigenschaften“, aber
nicht seiner Funktion, denn nur zur fortwährendenAufrechterhaltung seiner elektrischen Eigenschaften benötigt das Gehirn den Sauerstoff, wohingegen die jeweilige
Tätigkeit innerhalb des Organismus diesbezüglich mehr oder weniger Nebensache ist. Nach dieser Klärung schließen wir ab, was wir hierzu aus dem Vortrag vom 26.6.1924 zitieren wollten:
Rudolf Steiner in Dornach am 26. Juni 1924 (a.a.O): Mit diesen Sätzen sind wir nun am Ende einer ersten Etappe der Beschreibung des menschlichen Ätherleibes angelangt, insofern darin die zweifache Funktion des Ätherleibes auf ihrer leiblichen, wie auch ihrer seelischen Seite skizziert ist: Der Ätherleib tötet die „lebendigen“ Gedanken des Weltenäthers ab und erzeugt dadurch das Gehirn. Auf der Grundlage des Gehirns erzeugt der Ätherleib sodann das „symptomatische“ Vorstellen des Seelenlebens, das nur aus Spiegelbildern des Weltenäthers besteht. Der Leser mag nun möglicherweise kaum geneigt sein, die Betrachtung hier schon abzuschließen, zumal ja einer der ersten hier zitierten Sätze Rudolf Steiners bereits andeutete, dass es nicht nur das Gehirn, sondern der ganze Organismus ist, der vom menschlichen Ätherleib gestaltet wird.
Rudolf Steiner in Dornach am 26. Juni 1924 (a.a.O):
Kommentar: Worin besteht die Notwendigkeit einer Dreigliederung des menschlichen Organismus?
Die knappest mögliche Begründung auf der Grundlage des soweit Dargestellten ist diese: Nur das Gehirn, oder besser
gesagt: Nur die Nerven- und Sinnesorganisation wird in dieser Weise vom Ätherleib des Menschen gebildet und zur Grundlage des "symptomatischen" Vorstellens gemacht. Für die
übrigen Bereiche des menschlichen Organismus kommen andersartige Einflüsse hinzu, so dass sich die Notwendigkeit einer Differenzierung, einer Gliederung des Organismus
ergibt.
Rudolf Steiner 1917 (Von Seelenrätseln, Kap. IV, Abs.
6):
Kommentar:
Rudolf Steiner 1917(a.a.O):
Kommentar:
Rudolf Steiner 1917(a.a.O):
Kommentar:
Rudolf Steiner 1917 (a.a.O):
Kommentar:
Rudolf Steiner 1917 (a.a.O):
Kommentar: Doch Rudolf Steiner wählt ein anderes Beispiel.
Rudolf Steiner 1917 (a.a.O):
Kommentar:
Rudolf Steiner 1917 (a.a.O):
Kommentar:
Rudolf Steiner 1917 (a.a.O):
Kommentar:
Rudolf Steiner 1917 (a.a.O):
Kommentar: Es erhebt sich nun die Frage, wie sich die übrigen Teile des Organismus zu dem soweit Geschilderten verhalten. Diesbezüglich kommen insbesondere die Stoffwechselvorgänge des Organismus in Betracht.
Rudolf Steiner 1917 (a.a.O):
Kommentar: Rudolf Steiner nennt hierfür Bewusstseins-Gründe:
Rudolf Steiner 1917 (a.a.O):
Kommentar:
Rudolf Steiner 1917 (a.a.O):
Kommentar:
Rudolf Steiner 1917 (a.a.O): Von dort her übernehmen wir auch im Alltag die Tendenz, insbesondere die Organe oder Organ-Teile vom Seelischen auszuschließen, die eine Ähnlichkeit mit den technischen Hilfsmitteln unseres Tuns aufweisen. So scheint uns kein wesentlicher Unterschied zu bestehen, ob wir mit dem Finger, oder mittels eines Stiftes, den wir mit den Fingern halten, im Sand oder auf einem anderen geeigneten Untergrund schreiben. Im einen Fall greift aber der Mensch mittels des Wollens direkt auf den Leib, im anderen Fall indirekt auf ein technisches Hilfsmittel zu. Die damit charakterisierte Abtrennung des Seelischen von einem Außer-Seelischen innerhalb der Grenzen des Organismus gipfelt in dem heute weit verbreiteten Dualismus von „Gehirn und Körper“, der nicht nur den geistigen Ursprung des physischen Körpers verleugnet. In letzter Konsequenz verleiht dieser Dualismus dem Gehirn den Status eines „Geistigen“, und allen anderen Gliedern des Körpers den Status eines „Ungeistigen“. Das Denken fällt damit auf die alte Spaltung von „Körper und Geist“ zurück.
Rudolf Steiner 1917 (a.a.O): - Im Grunde genommen ist das damit gestellte Problem bereits vorhanden, wenn wir äußere Sinneswahrnehmungen verstehen wollen: Hier verläuft die Richtung einfach nur umgekehrt zur Willensrichtung: Wenn eine Qualität der Außenwelt unsere Sinnesorgane beeinflusst, und wir daraus ein innerseelisches Erlebnis gewinnen, sind wir wiederum kaum geneigt, von einer seelischen Aktivität zu sprechen: Wir sehen Rot, wir sehen Blau, und indem wir dies tun, halten wir die genannten Qualitäten für „objektive“ Eigenschaften der Welt. Aber das „Rot“, und das „Blau“, das wir dort draußen sehen, das gibt es nur in unserer Seele, und jeder Vergleich des Auges mit einer Kamera oder des Gehirns mit einem Computer ist in grundlegender Weise absurd: Nicht das Auge, und nicht das Gehirn, sondern nur die Seele nimmt die Eigenschaften der Welt als Sinnesqualitäten wahr, und dies kann sie nur, wenn sie in einem menschlichen Körper inkarniert ist und die Sinnesorgane intakt sind. Die Tatsache, dass die organischen Veränderungen im Auge beim Sehen, die reproduzierbar mit „objektiven“ Eigenschaften der Außenwelt korrelieren, uns weder bewusst, noch durch uns willkürlich steuerbar sind, darf unseren Begriff des „Seelischen“ nicht erschüttern. Denn dieser muss auch den Begriff des Unbewusst-Seelischen enthalten, wenn er wirklichkeitsgemäß sein will.
Damit kommen wir zum Ende unserer Betrachtung, nämlich zur Frage, welchen Bezug das Unterbewusste im Menschen zu seiner höheren, zu seiner übersinnlich-geistigen Natur hat.
Rudolf Steiner 1917 (a.a.O):
Kommentar:
Rudolf Steiner in „Das Matthäus-Evangelium“ (GA 123), S.
58:
Der Bezug des Menschen zu den Sternenwelten ist uns hier zuerst bei Rudolf Steiners Einführung des
Ätherleibes begegnet, insofern dieser dem Weltenäther entnommen wird. Doch dieser Weltenäther ist, nicht räumlich, sondern qualitativ, doch mehr oder weniger dem kosmischen
Umkreis des Erdorganismus einschließlich des Mondes zuzuordnen. Die Sternenwelt des Astralleibes hingegen umfasst die Planetenbewegungen unseres ganzen Sonnensystems .
Rudolf Steiner in "Geistige Zusammenhänge in der Gestaltung des menschlichen
Organismus" (GA 218, S. 24):
Kommentar:
Rudolf Steiner in "Geistige Zusammenhänge in der Gestaltung des menschlichen
Organismus" (GA 218, S. 16):
Kommentar: So werden wir letztendlich noch weiter zurück, nämlich zum Auftakt dieser Betrachtung geführt, dem eingangs zitierten Wochenspruch aus dem „Anthroposophischen Seelenkalender“. Er hat offenbar ebenfalls, nun aber dichterisch, die Kraft des Wollens zum Inhalt. Doch nun sind wir, wie das sich ständig wandelnde Leben selbst, schon eine Woche weiter, und lesen im „Seelenkalender“ :
30. März 1913
Wenn aus den Seelentiefen (Rudolf Steiner: Anthroposophischer Seelenkalender, 1. Auflage 1912/13)
*) Anmerkung: Mit dem Begriff des "Außertellurischen" hat es folgende Bewandtnis: Aus anthroposophischer
Sicht ist das, was wir heute den "Kosmos" nennen, nur die tote Außenseite des Außerirdischen. Schon in urfernen Zeiten wurde die Innenseite des Kosmos von den Mystikern als ein
unendlich großes, zeitloses Lebewesen geschaut. Dieses unendlich große und zeitlose Lebewesen wird auch als die "Akasha-Chronik" bezeichnet, in der alle
Ereignisse der Welt für immer lebendig bleiben.
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Wahlarztpraxis
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Mobiltelefon 0043-6706072827
Das Festnetz habe ich aus Kostengründen aufgegeben
Aber Vorsicht! Auch das mobile Telefonieren hat seine Tücken: Wenn Sie mich anrufen, kann es sein, dass ich gerade nicht physisch in der Lage bin, an das Mobil-Telefon herankomme.
Viele Anrufer sind sich auch nicht bewusst, dass auf ihrem Festnetz-Telefon die eigene Rufnummer zumeist unterdrückt ist. Dann wird Ihre Anrufnummer nicht automatisch gespeichert und ich kann Sie dementsprechend nicht sofort zurückrufen, sondern bin darauf angewiesen, dass Sie mir Ihre Rückrufnummer auf den Anrufbeantworter aufsprechen.
Im Prinzip bin ich aber jederzeit ansprechbar, insbesondere natürlich, wenn Sie in Not sind!