Aseptische Knochennekrosen (alternative Bezeichnung: aseptische Osteonekrose) sind Knocheninfarkte, also Absterbeprozesse von Knochen aus unterschiedlichen Ursachen ohne Vorhandensein einer Infektion. Daher die Bezeichnung aseptisch. Aus verschiedenen Gründen tritt bei der aseptischen Knochennekrose ein Verschluss der den Knochen versorgenden Blutgefäße auf, der zur Auflösung und zum Untergang des Knochengewebes führt.
Ursachen und Entstehung: Die Ursache gilt als unbekannt, aber
Als Risikofaktoren gelten unter anderem:
a) Mechanische Schädigungen (mechanische Traumata, Unfälle, Überlastungen)
b) Tauchunfälle, Arbeiten unter Druckluft (sog Caisson-Krankheit)
c) Diabetes und diabetische Neuropathie
d) Auto-Immun-Krankheiten, insbesondere Systemischer Lupus erythematodes (SLE)
e) Bestrahlung
f) Chemotherapie
g) Cortisontherapie
Einteilung nach betroffenem Knochen:
Wirbelkörper = Morbus Calvé
Schlüsselbein=Morbus Friedrich
Oberarmknochen=Morbus Panner
Mondbein (Handwurzel)=Morbus Kienböck
Kahnbein (Handwurzel)=Morbus Preiser, Preiser-Krankheit
Mittelhandknochen=Morbus Dietrich
Fingermittelglied=Morbus Thiemann
Sitzbein=Morbus van Neck
Schambein=Morbus Pierson
Hüftkopf=Morbus Legg-Calvé-Perthes, Morbus Perthes, Hüftkopfnekrose
Oberschenkelknochen=Morbus Ahlbäck
Kniescheibe=Morbus Sinding-Larsen-Johansson
Schienbein=Morbus Osgood-Schlatter, Osgood-Schlatter-Syndrom, Osgood-Schlatter Krankheit
Schienbein=Morbus Blount
Fersenbein=Morbus Sever-Haglund, Haglund-Syndrom
Kahnbein (Fuß)=Morbus Köhler I, Morbus Köhler-Albau, Morbus Köhler
Kahnbein (Fuß)=Müller-Weiss-Syndrom
Sesambein (Großzehe)=Morbus Renander
Mittelfußknochen = Morbus Köhler-Freiberg, Morbus Köhler II
Diagnose:
Die endgültige Diagnose der aseptischen Knochennekrose erfolgt durch bildgebende Verfahren, insbesondere die Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel.
Herkömmliche Therapie:
Die Behandlung erfolgt in der akademischen Medizin konservativ mit Gewichtsentlastung, Schonung und Ruhigstellung, hyperbarer Sauerstofftherapie oder operativ mit Anbohrung betroffener Areale (Pridie-Bohrung), mit deren Entfernung oder mit Transplantation von Knochenspänen. In seltenen Fällen auch mit künstlichem Gelenkersatz (sog. Endoprothesen).
Meine Therapie:
Prinzipiell können fast alle Knochen des Körpers betroffen sein, wie die Tabelle zeigt. Wenn also eine Knochenerkrankung oder Knochenbeteiligung vorliegt, die nicht infektiös oder tumorös, dh nicht krebsartig ist, aber partout nicht heilen will, dann sollte man an diese Möglichkeit denken, und den behandelndenden Orthopäden oder Chirurgen veranlassen, ein MRT anfertigen zu lassen. Man kann aber auch einen Internisten aufsuchen, der sich mit dieser Problematik beschäftigt hat.
Ausgehend von dem Befund, dass sowohl die arterielle, als auch die venöse (siehe die bläuliche Hautfärbung beim längeren Verlauf!), als auch die lymphatische Zirkulation (siehe die teigige Gewebeschwellung, das so genannte Knochenmark-Ödem), als auch die nervöse Versorgung (oft Taubheit, oder dumpfe Schmerzen oder Ameisenlaufen), als auch die Knochenbildung, also insgesamt mindestens 5 Organsysteme an der Störung beteiligt sind, habe ich ein fünffaches Injektionsprogramm entwickelt, das dann noch auf die jeweilige Organregion anzupassen ist. Dieses teile ich auf Anfrage mit, da die Betroffenen wirklich zu bedauern sind, die akademischen Behandlungsmethoden nur begrenzt wirksam sind und ich inzwischen weit über 50 Fälle ohne auch nur einen Therapie-Versager und unabhängig vom Ort und der Schwere der Erkrankung behandelt habe.
Durch neuere Beobachtungen bin ich den Ursachen dadurch näher gekommen, dass ich die Psyche mit einbeziehen konnte, da sich auch für manche Orthopäden Hinweise auf eine abnorme Erlebnisverarbeitung ergaben.
Sogar die bloße Einnahme der fünf Mittel hat in einem Fall zum vollen Erfolg, also zur Beschwerdefreiheit geführt, obwohl die meisten dieser Mittel bis zur 30. Potenz verdünnt sind. Aber: In einem einzigen Fall wurden dennoch negative Wirkungen beobachtet. In diesem speziellen Fall führte die Reduzierung der Zahl der Mittel aber doch noch bis zur vollständigen Heilung .
Im Falle einer ungenügenden Wirkung, zB Fortbestehen der Schmerzen bis zu 4 Wochen über den Therapiebeginn hinaus, empfehle ich noch zusätzlich 1 x wöchentlich hochverdünnte Mistel-Injektionen. Diese müssen sehr fachmännisch dosiert werden, da noch unklar ist, ob es sich nicht um eine erworbene Autoimmun-Krankheit handelt, und wie diese auf die jeweilige Mistel-Dosis reagiert.
Differentialdiagnose
Von der aseptischen Knochennekrose sind andere Erkrankungen abzugrenzen:
Knochentumore
Knochenzysten
Septische Knochennekrose=Infektbedingte Knochenentzündung (Osteitis) und Knochenmarkentzündung (Osteomyelitis).
Neuerdings hat sich glücklicherweise ergeben, dass auch septische Knochennekrosen, zum Beispiel die chronische offene Osteomyelitis und die Beteiligung multiresistenter Keime einen günstigen Verlauf unter meiner Therapie nehmen können.
Im Internet bin ich noch auf den folgenden therapeutischen Hinweis gestoßen, der mir erfolgsversprechender Scheint als alle herkömmlichen Methoden:
Details zur Durchführung der Kernspinresonanztherapie:
Zur Behandlung eines Knochenmarködems liegt der Patien für neun jeweils einstündige Behandlungen in einer modernen therapeutischen Liege, die ein hoch energetisches, frequenzüberlagertes, spezifisches Magnetfeld zur Therapie und Entfernung des Ödems erzeugt. Die Untersuchungen drei Monate nach der durchgeführten Therapie sind in allen bisherigen Fällen höchst zufriedenstellend, zumeist stellen die Patienten bereits nach der fünften Therapie eine deutliche Schmerzbesserung fest. Wenn die untere Extremität betroffen ist, ist eine Entlastung der geschädigten Knochenstruktur durch Krückengehen zumeist nur mehr für drei Wochen erforderlich.
Wahlarztpraxis
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Die Arzt-Praxis ist seit 1. August 2019 in Niederösterreich in der
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Mobiltelefon 0043-6706072827
Das Festnetz habe ich aus Kostengründen aufgegeben
Aber Vorsicht! Auch das mobile Telefonieren hat seine Tücken: Wenn Sie mich anrufen, kann es sein, dass ich gerade nicht physisch in der Lage bin, an das Mobil-Telefon herankomme.
Viele Anrufer sind sich auch nicht bewusst, dass auf ihrem Festnetz-Telefon die eigene Rufnummer zumeist unterdrückt ist. Dann wird Ihre Anrufnummer nicht automatisch gespeichert und ich kann Sie dementsprechend nicht sofort zurückrufen, sondern bin darauf angewiesen, dass Sie mir Ihre Rückrufnummer auf den Anrufbeantworter aufsprechen.
Im Prinzip bin ich aber jederzeit ansprechbar, insbesondere natürlich, wenn Sie in Not sind!