Es gibt Menschen, die nie einen Bandscheiben - Vorfall erleiden, und solche, die beinahe so viele Vorfälle durchgemacht haben, wie es Bandscheiben gibt. Mit anderen Worten: Es ist ein Märchen, zu glauben, der Bandscheiben - Vorfall sei die Folge einer akuten oder chronischen Überlastung der Wirbelsäule. Zwar mag es im Augenblick des Vorfalles so scheinen, als sei die augenblickliche Belastung die Ursache, doch in Wahrheit ist dies nur der Anlass zum offenbar werden einer konstitutionellen Schwäche.
Deshalb ist es auch nicht sinnvoll, den Bandscheiben - Vorfall einer Operation zuzuführen, es sei denn, es besteht eine absolute Indikation zur OP:
1. Tumore als Ursache, die die Wirbelsäule zerstören und das Überleben des Patienten bedrohen.
2. Nervenlähmung durch Druck des Vorfalles auf eine Nervenwurzel.
Alle anderen Begleitumstände, und seien darunter auch die grauenhaftesten Schmerzen, stellen nur eine relative Indikation zur Operation dar, mit anderen Worten: Gar keine Indikation zur Operation, weil durch eine Operation die Neigung, weitere Bandscheiben - Vorfälle zu bekommen in keiner Weise verringert wird.
Was soll man dann aber tun? - Sowohl in der klassischen Homöopathie als auch in der anthroposophischen Medizin gibt es zahlreiche Wege, die Neigung zum Bandscheiben - Vorfall konstitutionell, das heißt nachhaltig zu beheben.
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