ist wie die Neurodermitis ein rötlich-schuppiger, darüber hinaus aber stark nässender Hautausschlag. Nach der Auffassung der akademischen Medizin ist er infektiös (d.h. bakteriell oder durch eine Pilzinfektion) bedingt. Deshalb wird er akademisch antibakteriell oder antimykotisch behandelt.
Dagegen spricht aber, dass die Krankheitsherde symmetrisch, und an ganz typischen Stellen des Körpers, z.B. auf der Kopfhaut, hinter den Ohrmuscheln oder im Gehörgang, an oder zwischen den Augenbrauen, an den Nasenwinkeln, oder auf dem Brustbein auftreten, so dass zumindest für die örtliche Verteilung der Krankheitssymptome sehr deutlich auch die innere Gestzmäßigkeit des Organismus wirksam ist. Die so genannte „Infektion“ der Haut ist auch nicht übertragbar. Alles spricht also dafür, dass sie an individuelle, innere Krankheitsfaktoren gebunden ist. In der Behandlung muss man deshalb besonders die Verdauung, das heißt die Abbauprozesse im Darm stärken, vermittels derer die Nahrungsstoffe dem inneren Milieu des Organismus angeglichen und für die Ernährung des Organismus aufgeschlossen werden. So besteht ein deutlicher Unterschied zur Neurodermitis in zweifacher Hinsicht:
1. Die Krankheitserscheinungen sind weniger von aktuellen nervösen Belastungen, als von einer chronischen konstitutionellen
Schwäche des Verdauungssystems geprägt.
2. Es bestehen keine Allergien, das heißt, die „Revolte“ gegen die Schwäche des Verdauungssystems fällt schwächer aus als bei der Neurodermitis.
Die Krankheitserscheinungen verlaufen aber dennoch schubförmig, weil letztlich alle Vorgänge des Organismus rhythmisch verlaufen.
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