Das Hearing in Washington vom 25.1.2022
Quelle:
GIGANTISCHE HÄUFUNG von Impfschäden beim US-Militär festgestellt !
Mit den Meldesystemen VAERS und der Eudra Vigilance Datenbank der EMA wurden viele dieser Fälle nicht erfasst, da die Angaben freiwillig und ohne ärztliche Kontrolle gemacht werden. Die DMED (Defense Medical Epidemiological Database) des US-Militärs hingegen dokumentiert alle diese Fälle zu 100%. Die ärztlich geprüften Daten des DMED sind so untrüglich, dass der Staatsanwalt in Washington, Dr. Thomas Renze, mit größter Selbstverständlichkeit von "MASSENMORD" anstatt von "Nebenwirkungen der Schutzimpfungen" spricht.
Infolgedessen sagte der Staatsanwalt Thomas Renz aus:
„Wir haben uns deshalb entschlossen, die statistischen Daten der USA, die von großer Verlässlichkeit sind(wörtlich: „substantial data“) vor Gericht bekanntzugeben, denen zu entnehmen ist, dass in den USA
1. Totgeburten um 300%,
2. Herzinfarkte um 296%,
3. Pericarditis (Herzbeutelentzündung) und Myocarditis (Herzmuskelentzündung) zusammengenommen um 1060 %,
3. Krebserkrankungen um nahezu 500%,
4. Lungen-Embolien um 467%,
5. Disseminierte intravasale Blutgerinnselbildungen (DIC) um 1175% und
6. Neurologische Störungen um 1000% angestiegen sind.
Die Berechnung erfolgte jeweils im Vergleich zu den 5-Jahres-Durchschnittswerten, wodurch insbesondere die militärische, aber auch die zivile Flugsicherheit massiv betroffen wurde.
Fazit;
Ärzte sind nicht vorbereitet auf Patienten, die mit Impfschäden in die Praxis kommen. Denn offiziell gibt es ja keine Impfschäden. So kommt es zu verheerenden Fehldiagnosen, die das Leiden zusätzlich verschlimmern. Freunde und Nachbarn ziehen sich zurück und denken, die Impfopfer seien Simulanten – denn die Impfung gilt ja offiziell als „absolut sicher“.
Aber Anwälte können den Impfopfern nur wenig Hoffnung machen: Aufgrund der infamen Geheimverträge solcher Pharmariesen wie Pfizer und Moderna mit den Nationalstaaten haben sich diese industriellen Profiteure von jeder Schadenshaftung freigemacht. Mittlerweile trauen sich dennoch immer mehr Opfer, gerichtlich zumindest gegen ihre Arbeitgeber vorzugehen, die sie zu der verhängnisvollen "Schutzimpfung" genötigt haben. So machen es aktuell zweitausend Beschäftigte von US-amerikanischen Fluggesellschaften.
Immerhin versuchen Gouverneure in einzelnen US-Bundesstaaten, die verheerenden Impfpflichtgesetze der Biden-Regierung für ihren Bundesstaat außer Kraft zu setzen. Die Chancen stehen nicht einmal schlecht.
Auch bei uns könnte bald ein Umkehrpunkt erreicht sein. Wenn schon die Profi-Fußballer vor Publikum lebensgefährlich erkrankt zusammenbrechen, und dies immer häufiger, dann wird das für die Öffentlichkeit unübersehbar. An der Universitätsklinik Münster wurden deshalb die „Impfangebote“ für elftausend Mitarbeiter schon ausgesetzt. „Das war uns zu heiß“, wird der zuständige Pflegedirektor Thomas van den Hooven in den Westfälischen Nachrichten zitiert <1>:
<1> https://www.wn.de/muenster/ukm-stoppt-booster-impfungen-fur-pflegepersonal-2472516
Aber wie sieht unsere Zukunft gesundheitlich aus, wenn sogar Krebs durch die "Impfungen" um ein Dreifaches häufiger sein wird?
Das ist insbesondere eine Klippe für Ärzte, denn bekanntermaßen zählt die Diagnose „Krebs“ noch immer zu den bedrückendsten Momenten im Leben eines Menschen.
Aber auch unsere Rechtsanwälte stehen vor einem heillosen Dilemma: Als Organe des Rechtsstaates sollen sie ganz normale Bürger bestrafen, wenn diese sich der allgemeinen Impfpflicht widersetzen. Aber die immer deutlicher werdenden Bedrohungen durch die allgemeine Impfpflicht nehmen durchaus schon die Dimensionen eines "Holocaust" an, der, wie wir geglaubt hatten, auf immer aus der Menschheitsgeschichte verbannt worden war!
Wie sollen wir Staatsbürger eines angeblichen Rechtsstaates uns nun verhalten? Sollen wir seine mörderische Agenda unterstützen, indem wir weiterhin die allgemeine Impfpflicht fordern, oder sollen wir unser Lebensrecht in einem hoffentlich endgültigen Volksaufstand einfordern?
Wahlarztpraxis
NEU! ONLINE-SPRECHSTUNDE !
Die Arzt-Praxis ist seit 1. August 2019 in Niederösterreich in der
Seilerndorfgasse 8
3874 Litschau (Austria),
Email: heinzbrettschneider21@gmail.com
Mobiltelefon 0043-6706072827
Das Festnetz habe ich aus Kostengründen aufgegeben
Aber Vorsicht! Auch das mobile Telefonieren hat seine Tücken: Wenn Sie mich anrufen, kann es sein, dass ich gerade nicht physisch in der Lage bin, an das Mobil-Telefon herankomme.
Viele Anrufer sind sich auch nicht bewusst, dass auf ihrem Festnetz-Telefon die eigene Rufnummer zumeist unterdrückt ist. Dann wird Ihre Anrufnummer nicht automatisch gespeichert und ich kann Sie dementsprechend nicht sofort zurückrufen, sondern bin darauf angewiesen, dass Sie mir Ihre Rückrufnummer auf den Anrufbeantworter aufsprechen.
Im Prinzip bin ich aber jederzeit ansprechbar, insbesondere natürlich, wenn Sie in Not sind!