Zur Einstimmung möchte ich ein Zitat Rudolf Steiners zum Fieber geben:
"Das Fieber ist nicht Krankheit, sondern der Mensch ruft aus seinem ganzen Organismus die Summe seiner Kräfte zusammen, um einen Schaden wieder gut zu machen. Diese Revolte des ganzen Organismus gegen den Schaden drückt sich in der Regel im Fieber aus. Das Fieber ist das Wohltätigste, das Heilendste bei der Krankheit. Der einzelne schadhaft gewordene Teil kann sich nicht heilen, er muss von anderen Seiten her die Kräfte zugeführt bekommen, und das hat seinen Ausdruck im Fieber."
(aus Rudolf Steiner: Geisteswissenschaftliche Menschenkunde, GA 107, Seite 155)
Die Abbildung zeigt einen Ausschnitt aus der Tabelle, die für die Dokumentation der Temperatur-Reaktionen nach Mistelgabe verwendet wird. Jeder senkrechte Strich bedeutet einen Tag, die Tabelle reicht also für 2 Wochen aus. Jeder waagerechte Strich bedeutet 1/10 Grad Celsius, so dass bei zweimal täglicher Messung 2 Kreuze pro Tag eingetragen werden. Durch einen Strich kann man die Kreuze zu einer Fieberkurve verbinden.
Historisch gesehen bestehen 4 verschiedene Formen der Misteltherapie:
1. Die Primär hoch dosierte Misteltherapie.
2. Die Orale Misteltherapie.
3. Die Primär niedrig dosierte Misteltherapie.
4. Die Primär homöopathisch potenzierte Misteltherapie
Hierzu im Einzelnen:
1. Die Primär hoch dosierte, fiebererzeugende Misteltherapie
Die Misteltherapie der Krebskrankheit ist kein Selbstläufer, wie man meinen könnte und hat auch mit Homöopathie oder klassischer Phytotherpie nichts zu tun. Dies hat mehrere objektive Gründe:
1. Die Mistelsubstanz muss für die Krebstherapie einem speziellen pharmazeutischen Verfahren unterzogen werden, sonst treten erst gar keine Fieberreaktionen auf. Dies ist der Grund, weshalb ich in der Misteltherapie des Krebses seit 40 Jahren ausschließlich ABNOBAviscum-Präparate verwende.
Man könnte glauben, ich würde Schleichwerbung betreiben, indem ich dies sage. Für mich ist dies aber eine Gewissensfrage in ganz anderem Sinne: Wie kann ich neutral in dieser Frage bleiben, wenn ich doch in nunmehr 40 Jahriger Therapierfahrung eine Fieberreaktion in der Krebstherapie für unverzichtbar halte?
Aber selbst dann, wenn das richtige pharmazeutische Verfahren verwendet ist, müssen noch weitere Voraussetzungen erfüllt sein, bevor es zur Krebsheilung kommt:
1. Mistel ist nicht gleich Mistel: Die Mistel neigt dazu, Unterarten (sogenannte Subspecies) zu bilden, in Abhängigkeit davon, auf welchem Wirtsbaum sie wächst. Ich habe dies am eigenen Leibe erfahren, als ich Harnblasenkrebs bekam: Das von der Firma für die Behandlung vorgeschlagene Präparat ABNOBAviscum Fraxini, das als Wirtsbaum die Esche bewohnt und bei anderen Indikationsstellungen dafür bekannt ist, heftige Fieberreaktionen hervorzurufen, konnte bei mir kein Fieber über 37,5 Grad provozieren, egal, wie sehr ich die Dosierung auch steigerte. Das ebenfalls im Sortiment der ABNOBA für die Indikation Harnblasenkrebs geführte ABOBAVISCUM crataegi ( das ist die Mistel vom Weißdorn) versagte ebenfalls, bei dem Versuch, Fieber zu provozieren. Auch das Präparat Viscum Album Salicis der Firma WALA hatte nicht die von mir erhoffte Wirkung. Erst das Präparat ABNOBAVICUM Quercus (die Eichenmistel), die mir der geniale tschechische Arzt Tomas BOUZEK aus Prag vorschlug, hatte die erhoffte Fieber-Wirkung.
2. Aber selbst dann, wenn die Wahl des pharmazeutischen Verfahrens und die Wirtsbaumart stimmt, muss die Dosierung der Mistelsubstanz hoch genug sein, um eine ausreichende Fieberreaktion hervorzurufen. Auch hier war ich mir selbst der lehrreichste Patient. Der Krebstyp, den ich hatte war nämlich der Typ Pta G1, also der nicht-invasive typ des Blasenkarzinoms, der primär noch nicht lebensbedrohlich, aber sekundär dadurch bekanntermaßen gefährlich ist, dass er nach operativer Entfernung in bis zu 75% der Fälle rezidiviert.
Ich wollte nun angesichts der Bedrohung, die in dieser Rezidivneigung liegt. "Nägel mit Köpfen" machen und injizierte mir die mehrfache Menge dessen, was bei dem Primär-Einsatz empfohlen wird. Das führte dazu führte, ich ohnmächtig wurde und 1 Woche lang im Bett bleiben musste. Aber seitdem ist kein Rezidiv-Nachweis geglückt und ich gehöre jetzt endgültig zu den Befürwortern der Fieberreaktionen anstrebenden Misteltherapie des Krebses.
Ich bin mir dessen bewusst, dass meine Erzählung leicht auch sehr gemischte Gefühle bei meinen Lesern hervorrufen könnte. Aber ich stand vor der wähl, die Wahrheit zu sagen oder sie zu verschweigen und habe mich im Interesse meiner Patienten mit dieser Geschichte "entblößt",
Die dadurch erzeugte Fieberreaktion ist dennoch eine ganzheitliche Therapie, da sie sich an die Selbstheilungskräfte des Organismus wendet. Davon bin ich fest überzeugt!
a) Die Anwendung der Mistelfieber-Reaktion als subkutane (s.c.-) Injektion.
Dies ist das ursprüngliche, von Rudolf Steiner inaugurierte Therapie-Verfahren. Nach Steiners Tod (1925) geriet es jedoch in Vergessenheit, und wurde erst in den neunziger Jahren von Dr. Hans Werner in Öschelbronn wieder aufgegriffen. In Ägypten hatte er damit spektakuläre Erfolge gegen das primäre Leberzellkarzinom (HCC) erzielt, und so erlebte die primär hoch dosierte Misteltherapie durch ihn eine Renaissance.
Bei der primär hoch dosierten Misteltherapie sind also ausdrücklich hohe Fieberreaktionen erwünscht, die ein Schulmediziner als unerwünschte Nebenwirkung klassifizieren würde, nicht aber der Arzt, der sich mit der Misteltherapie des Krebses auskennt.
Außerdem ist ja mit der klassischen schulmedizinischen Krebstherapie ein noch viel höheres Gesundheitsrisiko verbunden, besonders durch die Zytostatika, was leider oft verschwiegen wird. An dieser Stelle empfehle ich die primär niedrig dosierte Misteltherapie als Begleittherape oder Nachbehandlung zum Ausgleich der Langzeitwirkungen der Chemo- und Strahlentherapien.
Als zweite Art der Nebenwirkungen treten lokale Hautreaktionen an den Injektionsstellen auf. Diese können dadurch subjektiv sehr unangenehm sein, dass sie nicht nur als Rötungen und Schwellungen auftreten, sondern auch schmerzhaft oder juckend sein können. Objektiv sind sie aber harmlos.
Durch lokales Auftragen von Combudoron Gel Weleda (tags) und Combudoron Salbe Weleda (nachts) lassen sich diese Beschwerden lindern, aber am wichtigsten ist, dass die Lokalreaktionen harmlos sind, obwohl sie recht unangenehm sein Können.
2. Die kombinierte sc.-Injektion und i.v.-Infusion nach Maurice Orange.
Dies ist die neustes Form der primär hoch dosierten Misteltherapie, die von Dr. Maurice Orange, einem englischen Arzt, entwickelt wurde. Die Anwendung unterscheidet sich von erstgenannten dadurch, dass zugleich mit der sc.-Injektion eine iv.-Infusion gegeben wird. Die Infusion gebe ich in 500ml Ringer-Lösung, die so langsam gegeben wird, dass sie möglichst zwei Stunden dauert.
3. Anwendungsgebiete.
Die primär hoch dosierte, eine Fieberreaktion anstrebende Misteltherapie ist die Misteltherapie der ersten Wahl bei Krebs, ob nun in der einfachen oder in der kombinierten Anwendung. Naturgemäß gilt dies besonders bei großen, inoperablen Tumoren, wie auch bei jeglichen Metastasen.
3. Dosierung
Zu Beginn der Therapie wird 1 Ampulle der am stärksten dosierten Ampullensorte, zum Beispiel Abnobaviscum Fraxini 20mg Amp gegeben, also gerade nicht einschleichend, wie dies die meisten Hersteller von Mistelpräparaten immer noch empfehlen, sondern primär hoch dosiert.
Jede darauf folgende Dosierung richtet sich nach der jeweils vorangegangenen Temperatur-Reaktion, die jeweils eine Steigerung der Körpertemperatur auf möglichst über 39 Grad Celsius rektal ergebenen sollte. Bei der kombinierten Anwendung verwende ich intravenös dieselbe Dosierung, für die ich mich auch als subkutane Dosierung entschieden habe. Bei der kombinierten Anwendung erfolgt die Fieber-Reaktion überraschenderweise erst einen Tag später als bei der einfachen Anwendung. Dafür bleibt die Reaktrivität aber länger erhalten.
4. Der optimale Injektionszeitpunkt liegt zwischen 15 und 17 Uhr.
5. Der beste Injektionsort.
ist der Tumor selbst (sofern er als solcher zugänglich ist), oder dessen Umgebung, zB in die Pleura- oder Peritonealhöhle, oder intratumoral im Mund- oder Hautbereich oder subcutan um den Tumor herum. Bei Tumoren im inneren des Kopfes oder des Bauches wird unter die Bauchhaut gespritzt. Auch bei metastasierten Tumoren wird unter die Bauchhaut gespritzt, weil ein metastasierender Tumor keine lokale, sondern schon eine systemische Erkrankung ist.
6. Therapieverlauf
Die beste Antwort des Organismus ist eine hoch fieberhafte Reaktion, also möglichst über 39 Grad Celsius. Diese setzt zumeist erst spät in der Nacht, oder am nächsten Vormittag ein, bei kombinierter Anwendung sogar 24 oder 28 Stunden später ein. Dabei sind Temperaturreaktionen bis 39° C optimal, und darüber noch besser. Das Fieber hält 2 - 3 Tage an, so dass der Patient sich am 4. Tag nach der einfachen sc-Injektion Injektion noch etwas ermattet fühlt, aber zumeist kein Fieber mehr hat, bei kombinierter Anwendung noch später. Von da ab tritt jedoch häufig ein gesteigertes Kraftgefühl und Wohlbefinden ein.
7. Therapie-Rhythmus
Der beste Injektionsrhythmus ist bei der primär hoch dosierten Misteltherapie einmal wöchentlich.
8. Weiterer Verlauf der Therapie:
Erwünscht sind Fieberreaktionen über 39°C, doch nach wenigen Injektionen fällt zumeist die Temperaturreaktion schon schwächer aus, so dass Dosissteigerungen erforderlich sind. Ich selbst steigere die Dosis zumeist in Verdoppelungsschritten, sobald die Fieberreaktion nachlässt, also z.B. in Reihen von je 1,2,4,8,16,32,64 Ampullen a 20mg. Doch dies ist nur als Faustregel zu nehmen, die eine individuelle Anpassung erfordert. Deshalb ist eine wöchentliche Besprechung mit dem Patienten notwendig. Nach den Erfahrungen, die in dem Buch von Kienle und Kiehne mitgeteilt werden, ist die Therapie nach der letzten messbaren Temperaturreaktion auch dann einmal wöchentlich mit derselben Dosis durchzuhalten, wenn keine messbare Temperatur-Reaktion mehr erfolgt.
9. Kurzfristige Beurteilung der Wirkung:
Die rektale Fiebermessung ist hier unverzichtbar, möglichst 2 x täglich,
1. morgens vor dem Aufstehen,
2. abends gegen 18 Uhr.
Die abendliche Messung erfolgt möglichst nach einer halben Stunde Liegeruhe, da sonst Verfälschungen durch körperliche Aktivität auftreten. Die Messung erfolgt möglichst im After, da das kontrollierte Ansteigen der Kerntemperatur von spezifischem Interesse ist, und möglichst mit einem digitalen Thermometer, da die traditionellen Quecksilberthermometer zu ungenau sind.
Gleich zu Anfang dieses Kapitels haben wir die Tabelle gezeigt, wie sie in der Klinik Öschelbronn entwickelt wurde, um die Temperatur-Reaktionen der Patienten zu dokumentieren und der Dosierung zugrunde zu legen. Man kann dieses Muster-Formular leicht herauskopieren und dann anderweitig vervielfältigen.
Gelegentlich wird ein generalisierter Juckreiz beobachtet, der dann leicht mit einer allergischen Reaktion verwechselt werden kann. Doch diese Ähnlichkeit mit allergischen Reaktionen ist nur oberflächlich gegeben, da der generalisierte Juckreiz keine weiteren Folgen hat und auch ohne therapeutische Gegenmaßnahmen vollständig reversibel ist. Echte allergische Schockreaktionen habe ich in meiner beinahe vierzigjährigen Praxis nie beobachtet.
Vordergründig hat diese Form der Misteltherapie den Nachteil, dass die erwünschten, extrem starken Fieberreaktionen, wie auch die lokalen Hautreaktionen subjektiv unangenehm sind. Besonders die starken Fieberreaktionen machen den betroffenen Patienten nach jeder Injektion für mindestens 3 Tage bettlägerig. Sinnvoll ist daher, die Injektion bei Berufstätigen jeweils am Freitag Nachmittag vorzunehmen, so dass die stärksten Symptome bis Montag früh abgeklungen sind. Aber es kann dann immer noch sein, dass am Montag ausgeprägte Mattigkeit besteht. Angesichts des Ernstes der Krankheitslage ist dieser Nachteil aber zweitrangig.
10. Kombination mit anderen Therapie-Methoden.
Kombination mit Chemotherapie
Die primär hoch dosierte Misteltherapie ist eine systemische Therapie. Als solche kann und sollte sie auch neben und gleichzeitig mit einer Chemotherapie durchgeführt werden, die ebenfalls eine systemische Therapie ist. Hierbei kommt aber in Betracht, dass die Chemotherapie durch Schädigung des Knochenmarkes leicht zu einer Immunschwäche führen kann. Die infolge dieser Immunschwäche auftretenden Infektionen können ebenfalls zu Fieber führen. Das auf diese Art eintretende Fieber ist durch die laufende Kontrolle der Rektaltemperatur gut von der Reaktion auf die Misteltherapie zu unterscheiden: Das Fieber durch Immunschwäche verläuft chaotisch, wohingegen die Fieberreaktion auf die Mistelinjektion zumeist nur einen Höhepunkt innerhalb von maximal 24 Stunden nach der Injektion erreicht und dann wieder abklingt. Diese Unterscheidung ist wichtig, da die schulmedizinischen Onkologen Fieberreaktionen sehr fürchten und infolgedessen vorschnell eine Immunschwäche vermuten.
2. Orale Misteltherapie
Die orale Misteltherapie wurde von Rudolf Steiner für die Behandlung von primären Tumoren des Gehirns vorgeschlagen (zur Erläuterung für den Laien : primäre Hirntumoren sind im Gehirn entstanden, sekundäre Hirntumoren sind Metastasen aus anderen Regionen des Körpers). Obwohl auch diese Therapieform primär hoch dosiert ist, besprechen wir sie gesondert, da hier keine Fieberreaktionen auftreten. Es liegen diesem Autor sowohl eigene Anwendungsbeobachtungen, als auch Berichte von Kollegen vor, deren Ergebnisse Anlass zur Hoffnung geben. Dabei war immer wieder auffällig, dass auch bei der oralen Misteltherapie krisenhafte Reaktionen auftreten können, und dass offenbar solche krisenhafte Verläufe die Heilungschance entscheidend verbessern.
3. Primär niedrig dosierte Misteltherapie
Sie hat über viele Jahrzehnte hinweg die von Rudolf Steiner eingeführte primär hoch dosierte Misteltherapie verdrängt und sich nach Meinung dieses Autors fälschlich den Status einer "klassischen" Form der Misteltherapie zugelegt. Sie ist eigentlich eine Spezial-Variante der "klassischen" Misteltherapie, aber nicht diese selbst.
Ich unterscheide 2 Anwendungen der primär niedrig dosierten Misteltherapie:
1. Therapie von Vorstadien der Leukämie (sogenannte Präleukamien und myelodyplastische Syndrome), und der Leukämien.
2. Therapie von Auto-Immunkrankheiten (Näheres im folgenden Abschnitt).
Begonnen wird diese Therapieform bei den Präleukamien, myelodyplastischen Syndromen und Leukämien mit Mistelpräparaten in mittlerer Stärke, z.B. mit der fünften Verdünnungsstufe. Bei ABNOBAViscum wäre dies z.B. die Stufe mit 0.02mg. Erfahrungsgemäß ist dies eine Dosierung, bei der zwar eine Hautreaktion möglich ist, aber kein hohes Fieber auftritt. Von dort aus wird sodann die Dosis bei einmal wöchentlicher Injektion schrittweise (rechnerisch in Zehnerstufen) gesteigert.
4. Primär homöopathisch potenzierte Misteltherapie
Diese Therapieform wurde von den Schülern Rudolf Steiners zur Behandlung nicht -tumoröser, chronischer Krankheiten entwickelt. Beispiele hierfür sind die sehr erfolgreiche Behandlung der chronischen Polyarthritis (cP), der Psoriasis, der Psoriasis-Arthritis, der chronischen Hepatitis B und C, sowie teilweise auch der Multiplen Sklerose (MS) und der systemischen Autoimmunkrankheit (SLE). Begonnen wird hier entweder direkt mit der D6, oder aber mit extrem hohen Verdünnungsstufen, z.B. der D30, von der aus stufenweise herunterpotenziert wird bis zur D6 und vorsichtig auch darunter, das heißt, bis in den Milligramm-Bereich .
Daneben gibt es diese primär höher potenzierte Therapieform auch zur Behandlung der seltenen Tumorverläufe, in denen ein unkontrolliertes Dauerfieber besteht.
Merke : Die primär homöopathische (potenzierte) Misteltherapie der nicht-karzinomatösen Krankheiten hat das Ziel, Fieberschübe zu vermeiden, und, wenn vorhanden, Dauerfieber zu unterbrechen.
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Wahlarztpraxis
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Die Arzt-Praxis ist seit 1. August 2019 in Niederösterreich in der
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Das Festnetz habe ich aus Kostengründen aufgegeben
Aber Vorsicht! Auch das mobile Telefonieren hat seine Tücken: Wenn Sie mich anrufen, kann es sein, dass ich gerade nicht physisch in der Lage bin, an das Mobil-Telefon herankomme.
Viele Anrufer sind sich auch nicht bewusst, dass auf ihrem Festnetz-Telefon die eigene Rufnummer zumeist unterdrückt ist. Dann wird Ihre Anrufnummer nicht automatisch gespeichert und ich kann Sie dementsprechend nicht sofort zurückrufen, sondern bin darauf angewiesen, dass Sie mir Ihre Rückrufnummer auf den Anrufbeantworter aufsprechen.
Im Prinzip bin ich aber jederzeit ansprechbar, insbesondere natürlich, wenn Sie in Not sind!